11
Dez
2010
11
b.k.
- 11. Dezember, 01:26
3 Kommentare
-
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schreiben wie atmen
- 11. Dezember, 16:32
Ein Schweinchen liebte einen Stern
Mit heißem Schweineblut.
War diese Lichtgestalt auch fern,
Das Schweinchen war ihm gut.
Es ließ den Stern nicht lange kalt,
Das kleine rosa Ding,
Weswegen er sich nachts im Wald,
Die alte Wunschfee fing.
Sie musste ihm, das war halt so,
Den größten Wunsch erfüllen.
War auch die Wunschfee gar nicht froh,
Sie ließ ihm seinen Willen.
Oh Schreck, wie war sein Schweinchen groß,
Und wie war er so klein,
Woraufhin manche Träne floss,
Bei ihm und bei dem Schwein.
Man seufzte lang und lachte dann,
Der Stern flog nicht zurück.
Weil Größe man vergessen kann
Im Schweinesternchenglück.
b.k.
- 13. Dezember, 00:02
was für ein hübsches schweinsternliebesgedicht!
schreiben wie atmen
- 14. Dezember, 15:16
Es sei Ihnen zwecks Verbreitung adventlicher Stimmung überlassen und -eignet, liebenswürdigst, von der Alten Saeckin.
happy Ness
brigitta knoll
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development
Mit heißem Schweineblut.
War diese Lichtgestalt auch fern,
Das Schweinchen war ihm gut.
Es ließ den Stern nicht lange kalt,
Das kleine rosa Ding,
Weswegen er sich nachts im Wald,
Die alte Wunschfee fing.
Sie musste ihm, das war halt so,
Den größten Wunsch erfüllen.
War auch die Wunschfee gar nicht froh,
Sie ließ ihm seinen Willen.
Oh Schreck, wie war sein Schweinchen groß,
Und wie war er so klein,
Woraufhin manche Träne floss,
Bei ihm und bei dem Schwein.
Man seufzte lang und lachte dann,
Der Stern flog nicht zurück.
Weil Größe man vergessen kann
Im Schweinesternchenglück.